NEWS
RUND UM 
INTERGEST

Südafrika: Erhöhte Investitionen von BRICS-Ländern in Afrika angestrebt, um Wirtschaft hochzufahren

Laut dem südafrikanischen Präsident und Vorsitzenden der Afrikanischen Union Cyril Ramaphosa sollen die BRICS-Länder Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika in der aufgrund von Covid19 schwierigen wirtschaftlichen Lage näher zusammenarbeiten.

Während der virtuellen 12. Sitzung der BRICS-Staaten forderte er mehr Investitionen der BRICS-Staaten untereinander und die Unterstützung eines Konjunkturpakets für afrikanische Länder, um die Wirtschaft nach der Pandemie wieder hochzufahren.

Südafrika und ganz Afrika seien dankbar für die Unterstützung der BRICS-Partner, allerdings sollen Investitionen in Afrika, besonders im Fertigungssektor weiter zunehmen. Insbesondere durch die Afrikanische Kontinentale Freihandelszone ab Januar 2021 sollen Investoren erhebliche Vorteile erzielen können.

Außerdem unterstützt Ramaphosa den Aufruf des UN-Generalsekretärs António Guterres zu einem sogenannten New Global Deal, der ein ausgeglicheneres Handelssystem, eine Schuldenreform und einen besseren Zugang zu Krediten für Entwicklungsländer beinhaltet.

Klicken Sie hier, um die gesamte Rede Präsident Ramaphosas zu lesen:
http://www.thepresidency.gov.za/speeches/statement-president-cyril-ramaphosa-during-virtual-12th-brics-leaders%27-summit

LOKAL DENKEN UND HANDELN,
um als LOKALER ANBIETER
ANGESEHEN ZU WERDEN