Ich grüße Sie aus Frankreich, wo in einer Woche vieles – aber nicht alles – in den Zustand von vor dem „confinement“ zurück gesetzt wird.
Frankreich hat in diesen Tagen drei Farben: Nicht „bleu-blanc-rouge“, sondern „grün-gelb-rot“. Wenn Sie diesem (französischen) Link folgen sehen Sie, welche Gebiete noch stark und welche weniger stark betroffen sind. Dabei ist es gar nicht so sehr die Verbreitungsgeschwindigkeit des Virus, die z.B. das Elsass und Lothringen weiterhin als „rouge“ klassifiziert, es ist vielmehr die Belastung des Gesundheitssystems.
Da diese Klassifizierung vor allem Einfluss auf das soziale und weniger das berufliche Leben hat, werden wir am 11. Mai trotz Status „rouge“ unseren InterGest France Mitarbeitern die Rückkehr in ihre Büros ermöglichen. Wir freuen uns sehr über diese positive Entwicklung und wissen auch von unseren Mitarbeitern, dass diese ihre Kollegen bzw. den persönlichen Austausch sehr vermisst haben.
Dabei werden wir einige unserer neuen Errungenschaften im Bereich Digitalisierung in die „neue Normalität“ mitnehmen. Hier haben wir in den letzten Wochen einen gewaltigen Schritt nach vorne gemacht und in der Kommunikation, im Personalmanagement und der Belegerfassung – um nur drei zu nennen – neue Wege beschritten.
Lassen Sie mich an dieser Stelle ein Wort des Dankes an unsere Klienten richten: Viele von Ihnen haben uns in der schwierigen Zeit des „confinement“ moralisch unterstützt und vor allem unseren Mitarbeitern Ihre Wertschätzung für deren tolle Arbeit entgegengebracht. Das vielfache positive Feedback hat unsere Mitarbeiter sehr motiviert, sich noch mehr für das Wohl Ihrer Niederlassung in Frankreich einzusetzen. Haben Sie herzlichen Dank dafür.
Wenn Sie nun auch bald wieder nach Frankreich einreisen wollen, finden Sie hier die dafür notwendigen Unterlagen, auch in englischer Sprache. Bis zum Ende der Sonderregelungen wird das Mitführen gewisser Dokumente leider noch notwendig sein.
Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie auch in dieser Angelegenheit Hilfe benötigen.
Für heute verbleibe ich in tiefer Verbundenheit und den herzlichsten Grüßen,
Ihr
Prof. Peter Anterist